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Oder meinten Sie 'Judenweihrauch'?
Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Pflanzenzellebis Pflaumenbaum |
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aromatisches P. (E. aromaticum, stomachicum, Magenpflaster), aus 32 gelbem Wachs, 24 Talg, 8 Terpentin, 6 Muskatnußöl, 16 Weihrauch, 8 Benzoe, 1 Pfefferminzöl, 1 Gewürznelkenöl;
Belladonnapflaster (E. belladonnae), aus 4 gelbem Wachs, 1 Olivenöl und 2
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Myronbis Myrtaceen |
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schlecht eiternder Geschwüre und zu adstringierenden Mundwassern. Sie bildete seit den ältesten Zeiten neben Weihrauch einen Bestandteil von Räucherungsmitteln und Salben und wurde von den Ägyptern auch beim Einbalsamieren benutzt. Besonders zu
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Zwölftenbis Zz |
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und mit Weihrauch zu durchräuchern.
Zwölfweibig, s. Dodecagynus.
Zwolle, Hauptstadt der niederländ. Provinz Overyssel, am Zwarte Water, durch die Wilhelmsfahrt und die Neue Vecht mit der Yssel und der Vecht verbunden, Knotenpunkt der Eisenbahnen Zutphen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0452,
von Ratanhiawurzelbis Rauchwaren |
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Krameria triandra, eines niedern, sparig ästigen Strauches. Es sind große, bis 18 cm lange und 4½ cm dicke, knorrige und sehr harte Hauptwurzeln, nach unten in viele dünnere, hin und her gebogene, bis 3 dcm lange federkieldicke Äste geteilt. Die Rinde
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0613,
von Weidenrindebis Wein |
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wird, daß Rinden zum Medizinalgebrauch, welche das amtliche Warenverzeichnis nicht ausdrücklich ausnimmt, zollfrei sind.)
Weihrauch (Olibanum), ein aromatisches Gummiharz, die freiwillige Ausschwitzung einer oder mehrerer Arten von Boswellia, Bäumen
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Geniedirektorenbis Genius |
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der Unterleibsorgane, bei geschwächter Verdauung, daher rührenden Blähungsbeschwerden etc., aber auch als Wundmittel an.
Genista L. (Ginster), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, niedrige, bisweilen dornige, oft auf dem Boden liegende Sträucher
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Stygischbis Styrax |
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Teilen, mit Ausnahme der Blattoberseite, mit Schuppen besetzte oder sternhaarig filzige, selten kahle Sträucher oder Bäume mit ganzrandigen oder schwach gesägten Blättern, meist weißen Blüten in achsel- oder endständigen, einfachen
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